Die Studie vom Bundesverband Breitbandkommunikation , die BREKO MARKTANALYSE 2023, bringt mit den aktuellen Zahlen Klarheit zum Stand des Glasfaserausbaus in Deutschland. So investierten die Unternehmen 13,1 Mrd. EUR im Jahr 2022 in Breitband-Netzinfrastrukturen. Dieser Wert übersteigt die bisherigen Investitionen bei weitem, denn der Investitionsanteil der alternativen Anbieter steigt deutlich auf insgesamt 64 Prozent. Auch beim Bundesländervergleich zeigt sich diese Dynamik. So verzeichnet Brandenburg den größten Zuwachs an Glasfaseranschlüssen.
Die DNS:NET als größter alternativer Breitbandversorger der Region hat seit 2022 nicht nur zahlreiche Kooperationsvereinbarungen mit den Brandenburger Landkreisen, Städten und Kommunen abgeschlossen, es gibt im ganzen Bundesland eigenwirtschaftliche Projekte und Immobilienerschliessung, die mit dem Aufbau einer völlig neuen FTTH-Infrastruktur gestartet werden konnten und nun sukzessive ans Netz gehen.
Dazu gehören die Landkreise Havelland, Barnim aber auch Potsdam-Mittelmark, Märkisch-Oderland, Teltow-Fläming und viele weitere Gebiete. Im Havelland gab es mit Brieselang den Spitzenreiter beim schnellen Gigabitausbau, nach nur sieben Monaten wurde der Komplettausbau schon im Frühjahr abgeschlossen. Im Jahr 2023 konnten ganze Kommunen wie Michendorf und Stahnsdorf flächendeckend fertiggestellt werden, ab September folgen unter anderem die letzten Aktivierungen in den Gemeinden Petershagen–Eggersdorf und Fredersdorf-Vogelsdorf, Dallgow-Döberitz, Wustermark, Nassenheide, Stadt Altlandsberg, Thyrow (Stadt Trebbin), Am Mellensee, Gröben (Stadt Ludwigsfelde) sowie im Ludwigsfelder Rousseau Park. In den kommenden Wochen werden so rund 30.000 weitere Haushalte über das ultraschnelle Hochbreitbandnetz der DNS:NET mit dem Internet verbunden sein.
In den Brandenburger Ausbau- und Versorgungsgebieten der DNS:NET stehen Spitzen-Datenraten mit bis zu 2,5 GBit/s für Privatkunden zur Verfügung, so dass Haushalte mit Mehrfachnutzung bei Internet/Telefonie&TV und Homeoffice bestens versorgt sind. Beim Speedtest der Regionen in der Fachzeitschrift Chip konnte für Brandenburg die Note 2,1 und das Chip Gütesiegel im Festnetztest erreicht werden.