Der Dezember beginnt mit Aufbruchstimmung im Landkreis Dahme-Spreewald. Im südlichen Teil Brandenburgs wollen die Stadtverwaltung und Ratsverantwortlichen nicht länger auf eine verlässliche Glasfaserinfrastruktur warten und haben die Initiative ergriffen. Am 1. Dezember wurde in Luckau die gemeinsame Kooperationsvereinbarung zwischen der Stadt und DNS:NET unterzeichnet.
In einer mit der Stadt Luckau abgestimmten Reihenfolge sollen so die Stadt und verschiedene Ortsteile sukzessive mit Glasfaser mit bis zu 2.500 Mbit/s ausgebaut werden. Mit der Vereinbarung können die ersten 4.000 Haushalte zügig realisiert werden.
Die DNS:NET bewegt sich mit dem Entschluss des eigenwirtschaftlichen Ausbaus im Landkreis Dahme-Spreewald weiter in den Süden von Brandenburg und Richtung Sachsen. Nach Gesprächen mit dem Landkreis und der Wirtschaftsförderung ist das Thema des eigenwirtschaftlichen Ausbaus in den Ausschüssen auf fruchtbaren Boden gefallen und man hat gemeinsam entschieden zunächst die Stadt und einen Teil ausgewählter Orte auszubauen.
Luckaus Bürgermeister Gerald Lehmann (parteilos) freut sich, dass die DNS:NET als Brandenburgs größter alternativer Glasfaserversorger sich gezielt im weiter entfernten Bereich von Berlin samt Speckgürtel um die ländlichen Regionen kümmert. „Ich bin mir mit meinen Ratskollegen zusammen sicher, einen absolut verlässlichen Partner mit den attraktivsten Internetangeboten ausgesucht zu haben. Wir werden so unsere ehrgeizigen Ziele für die Digitalversorgung Luckaus schnell und gezielt in Angriff nehmen können.“
„Immer mehr Kommunen von Nord- bis Südbrandenburg entscheiden sich für das zuverlässige und professionelle Vorgehen der DNS:NET und setzen auf erfahrene Partner mit erstklassigen Referenzen“, so Hardy Heine, Ansprechpartner für die Kommunen.