Neben den bereits im Bau befindlichen Förderprojekten baut DNS:NET nun auch weitere Gebiete in Sachsen-Anhalt aus, die bisher bei der Förderung nicht berücksichtigt werden konnten. Der eigenwirtschaftliche Glasfaserausbau in der Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck wurde nun am 20. Juni in Goldbeck mit einer Kooperationsvereinbarung der DNS:NET, Technologiepartner für das Altmarknetz und größter alternativer Breitbandversorger in Sachsen-Anhalt, gesichert.
Bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung im Goldbecker Rathaus freute sich Bürgermeister René Schernikau über die Chance auf Flächendeckung und bekräftigte dies mit den Worten: "Wir sind hochzufrieden mit der DNS:NET einen erfahrenen und zuverlässigen Kooperationspartner zu haben, um den Anschluss im wahrsten Sinne des Wortes nicht zu verpassen und die Chancengleichheit für alle Einwohner herstellen zu können.“
DNS:NET baut die Verbandsgemeinde und die Gemeinde Goldbeck mit echtem Glasfaser-Internet bis in jedes Haus aus, wenn mindestens 50 Prozent der Haushalte mitmachen. In den kommenden Wochen gibt es demzufolge jede Menge Informationstermine vor Ort und die Goldbecker können direkte Beratungstermine telefonisch oder unter altmark@einfach-schneller.net vereinbaren.
Laut Hardy Heine, Repräsentant der DNS:NET, steht die DNS:NET zu ihrer Zusage kleinere Gebiete und Bereiche eigenwirtschaftlich zu erschließen, die nicht gefördert werden können und in denen andere Unternehmen aus Wirtschaftlichkeitsgründen regelmäßig abgesagt haben. „Das Engagement der Ortsbürgermeister in der Gemeinde ist so überzeugend, dass wir gerne die Kooperation eingehen und die Region nach Kräften unterstützen.“
Für die knapp 1.500 Haushalte in Goldbeck wird die DNS:NET nach Erreichen der Vorvermarktungsquote von mindestens 50 Prozent, Planung und Baustart Datenraten von bis zu 500 MBit/s bereitstellen. Auch in Arneburg, Eichstedt (Altmark), Hassel, Iden, Rochau, Werben (Elbe) und Hohenberg-Krusemark kann die DNS:NET die unterversorgten Gebiete versorgen.