Am besten läuft es dann, wenn gleich konsequent auf Bandbreite gesetzt wird. So auch in Brandenburg, in Eichwalde. Vor knapp zwei Jahren starteten die Gespräche zwischen DNS:NET und Gemeinde um die Standortinfrastruktur zu optimieren. Bislang galt der Ort als versorgt aber die Bandbreite orientierte sich am Kupferkabel. Nach der ausführlichen Analysephase und Bauplanungen geht es nun richtig los: Eichwalde bekommt sein Glasfasernetz von DNS:NET mit Bandbreiten von 1 Gigabit/s. Dementsprechend gab es beste Stimmung beim Spatenstich am dritten August 2020. Bürgermeister Jörg Jenoch startete unter Anwesenheit der Einwohner und Unternehmen der Region zusammen mit der DNS:NET und den Tiefbauunternehmen mit dem symbolischen Spatenstich im Ausbaugebiet.
Jörg Jenoch, Bürgermeister von Eichwalde: „Großartig, ich bin sehr zufrieden, dass wir hier von Anfang an auf eine verlässliche Internetinfrastruktur mit Glasfaser bis ins Haus setzen. Mit dieser Option können wir nicht nur die Attraktivität als Wohnort sichern sondern auch geplante Neuansiedlungen von Firmen und Wissenschaft gezielt fördern und umsetzen. Dass wir mit DNS:NET ein regionales Unternehmen für den eigenwirtschaftlichen Ausbau gewinnen konnten, freut mich sehr.“
Colin Rauer, Leiter Sales DNS:NET: „Wir sind stolz darauf, dass wir hier gemeinsam mit der Gemeinde Eichwalde ein Zeichen für die Standortsicherung und –entwicklung setzen können. Der 1-Gigabitanschluss liegt weit über dem Bundesdurchschnitt, wir können diese hohen Bandbreiten durch unsere eigene Netzinfrastruktur hier am Standort Eichwalde nicht nur garantieren sondern jederzeit erweitern und weitere Regionen sukzessive anschließen.“
Die ersten Technikstandorte zum Anschluss an den Brandenburger DNS:NET Glasfaserring sind schon im Aufbau. 400 Kilometer Glasfaserkabel werden insgesamt realisiert. Demnächst können die ersten 200 Einwohner und lokale Unternehmer ans Netz gehen und den 1-Gigabitanschluss nutzen. Die Tiefbauarbeiten und über 70 Kilometer Leerrohrverlegung in Kooperation mit den örtlichen Firmen laufen an, so dass im Anschluss daran die Glasfaser direkt bis ins Haus gelegt wird, 2000 Gebäude ans Netz gehen und knapp 6.500 Einwohner versorgt werden können.