Rund 1.557 Hausanschlüssen aus dem fünften Bauabschnitt im Projektgebiet 3 im Landkreis Salzwedel können durch den Technologiestandort in Hemstedt in der Altmark versorgt werden. Am 10. Februar erfolgte der Aufbau mittels Schwerlastkran auf der vorbereiteten Baugrube zusammen mit der Einheitsgemeindebürgermeisterin der Hansestadt Gardelegen, Mandy Schumacher, dem Ortsbürgermeister von Hemstedt, Günter Hoop, Bauamtsmitarbeitern der Hansestadt Gardelegen, dem Verbandsgeschäftsführer des Zweckverbandes Breitband Altmark, Andreas Kluge sowie den Vertretern der DNS:NET, dem Planungsbüro BIB TECH GmbH und Infratech Bau GmbH.
Der Termin war auch ein Highlight für das Projektgebiet 3, denn jetzt sind alle acht Technologiestandorte im Projektgebiet 3 errichtet.
Blick in den Landkreis Stendal
Einen Tag zuvor wurde im Projektgebiet 1 im Landkreis Stendal der zweite POP gesetzt. Die Ausbauarbeiten im fünften Bauabschnitt durch die ausführende Tiefbaufirma kommen gut voran, die Trassen sind bereits zu 74 Prozent fertiggestellt. Das zweite PoP Gebäude und somit das letzte für das Projektgebiet 1 in Müggenbusch wurde am 9. Februar eingeweiht. Der Einheitsgemeindebürgermeister der Hansestadt Havelberg, Bernd Poloski, Bauamtsmitarbeiter, Projektleitung, Planungsbüro und Tiefbaufirma nahmen an der finalen PoP-Stellung für das Projektgebiet teil. „Die Platzierung des Internetknotenpunktes hier in Müggenbusch ist ein großartiges Ereignis für das Projektgebiet 1, denn jetzt stehen alle Knotenpunkte, die die Ortschaften im Projektgebiet mit dem Glasfaser-Internet versorgen an Ihren Standorten. Damit wurde eine weitere Basis neben dem Netz in der Erde für das Glasfaser Highspeed-Internet erfolgreich errichtet.“ freute sich Andreas Kluge, Verbandsgeschäftsführer des ZBA. Das durch einen Tieflader angelieferte und durch einen Schwerlastkran platzierte ca. 32 Tonnen schwere Technikgebäude kann ca. 487 Hausanschlüsse aus dem Bereich Havelberg mit dem Glasfaser-Internet versorgen. Weitere ca. 713 Hausanschlüssen werden nach der Übergabe an den Netzbetreiber über den Technikstandort in Rehberg versorgt.
Zur den Presseinformationen vom ZBA.